Immer mehr Hundebesitzer fragen sich: Hilft CBD meinem Hund wirklich? Kurz gesagt: Bei vielen Hunden berichten Halter von weniger Angst, weniger Schmerzen und mehr Lebensqualität. Das heißt aber nicht, dass man wild drauflos dosiert. Hier bekommst du klare, brauchbare Tipps, damit dein Hund sicher bleibt.
CBD kann bei Hunden helfen, Stress und Trennungsangst zu reduzieren, Entzündungen und Schmerzen zu lindern (z. B. bei Arthrose) und in manchen Fällen die Häufigkeit von Krampfanfällen zu verringern. Es gibt Berichte und klinische Beobachtungen, die solche Effekte beschreiben. Wichtig: Ergebnisse sind individuell – was bei einem Hund wirkt, kann beim nächsten kaum spürbar sein.
Wähle ein Produkt, das speziell für Tiere gedacht ist oder klare Angaben zur Konzentration enthält. Achte auf Laborberichte (COA) und darauf, dass der THC-Gehalt sehr niedrig oder nicht nachweisbar ist. Vollspektrum-Öle enthalten mehrere Cannabinoide, Isolate nur CBD – beide Optionen haben Vor- und Nachteile.
Beim Start gilt die Regel „low and slow“: Kleine Anfangsdosis, regelmäßig geben und sieben Tage beobachten. Erhöhe langsam, wenn nötig. Notiere Verhalten, Appetit und Stuhlgang. Wenn dein Hund müde, zittrig oder übel wirkt, reduziere die Dosis oder setze das Produkt ab und sprich mit dem Tierarzt.
Gib CBD am besten zum Futter, wenn dein Hund wählerisch ist. Öle lassen sich unter die Zunge oder ins Futter tropfen. Kapseln und Leckerlis sind praktisch, aber kontrolliere die genaue CBD-Menge pro Portion.
Achtung bei Medikamenten: CBD kann Wechselwirkungen haben, besonders mit Wirkstoffen, die in der Leber abgebaut werden. Wenn dein Hund Medikamente nimmt (z. B. gegen Epilepsie oder Blutverdünner), kläre die Anwendung vorher mit dem Tierarzt.
Beobachte diese Warnzeichen: anhaltende Müdigkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verhaltensänderungen. Kurzfristiges leichtes Sedieren kann normal sein, aber bleib aufmerksam.
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Kurz und praktisch: Fang klein an, beobachte deinen Hund genau und sprich mit einem Tierarzt, wenn Unsicherheiten bestehen. So kannst du besser einschätzen, ob CBD eine sinnvolle Ergänzung für deinen Vierbeiner ist.
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