Cannabis-Getränke: Was du über CBD-Tinktur, Energie-Drinks und rechtliche Grenzen wissen musst

Wenn du Cannabis-Getränke, Trinken, die Cannabinoiden wie CBD oder THC enthalten, um Wirkung oder Entspannung zu erreichen. Auch bekannt als CBD-Drinks, sind sie eine der schnellsten Wachstumsrichtungen im Wellness-Bereich. Dann weißt du wahrscheinlich: Es gibt viel Durcheinander. Einige Leute trinken CBD-Tinktur ins Wasser, andere schwören auf Cannabis-Energy-Drinks – und dann gibt es da noch Bud Light, das plötzlich als "Cannabis-Bier" durchgeht. Kein Wunder, dass viele nicht mehr wissen, was echt ist und was nur Marketing.

Cannabis-Tinktur, Eine flüssige Lösung mit extrahierten Cannabinoiden, meist in Alkohol oder Öl gelöst, die sich leicht in Getränke einrühren lässt. Auch bekannt als CBD-Tropfen, ist sie der einfachste Weg, um Cannabinoide in Getränken zu nutzen. Aber wie viel davon? Ein Tropfen reicht nicht. Zehn Tropfen sind schon zu viel für Anfänger. Die richtige Menge hängt vom Gehalt an CBD oder THC ab – und das steht nicht immer auf der Flasche. In Deutschland ist THC in Getränken streng verboten, auch wenn es als "Cannabis-Wein" verkauft wird. Das ist illegal. CBD hingegen ist erlaubt – solange es unter 0,2 % THC enthält und nicht als Medizin beworben wird. Du kannst also CBD-Tinktur in deinen Smoothie rühren, aber nicht einfach THC-Tropfen ins Bier schütten und hoffen, niemand merkt es.

Und was ist mit CBD Vape, Ein Gerät, das CBD-flüssige Lösungen verdampft, um schnell Wirkung zu erzielen – oft als Alternative zu Essen oder Trinken genutzt. Auch bekannt als Vaporizer für CBD, ist es ein anderer Weg, Cannabinoide aufzunehmen.? Vape-Flüssigkeiten sind nicht fürs Trinken gedacht. Wer sie schluckt, riskiert eine unkontrollierte Dosis – und das kann Magenprobleme oder Übelkeit auslösen. Genauso wie THC Edibles, Lebensmittel oder Getränke, die THC enthalten und dessen Wirkung verzögert, aber länger anhält. Auch bekannt als Cannabis-Gummis, sind sie beliebt, aber schwer dosierbar. Ein 10 mg Gummie wirkt anders als ein 10 mg Tropfen im Wasser – weil der Körper sie anders verarbeitet. Der Effekt kommt später, dauert länger und ist schwerer vorherzusagen. Deshalb: Fange klein an. Und wenn du einen Energy-Drink mit CBD suchst, achte auf klare Angaben: Wie viel CBD? Ist es überhaupt CBD oder nur Hanföl? Und: Ist das Produkt legal? Bud Light hat 4,2 % Alkohol – kein Cannabis, kein CBD, nur Bier. Wer das verwechselt, versteht nicht, was er trinkt.

Du findest hier klare Antworten zu Dosierungen, rechtlichen Grenzen und den tatsächlichen Unterschieden zwischen CBD, THC und alkoholischen Getränken. Keine Theorie. Kein Marketing. Nur das, was du brauchst, um sicher und bewusst Cannabis-Getränke zu nutzen – oder zu vermeiden, wenn es nicht für dich passt.

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Karolina Schulz 1 November 2025

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