CBD Überdosierung Hund: Was du wissen musst, bevor du CBD gibst

Wenn du CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus dem Hanf, das bei Hunden zur Beruhigung und Schmerzlinderung eingesetzt wird. Auch als Cannabidiol bekannt, wird es oft als natürliche Alternative zu Medikamenten beworben. deinem Hund gibst, geht es nicht nur um die richtige Dosis – es geht darum, nicht zu viel zu geben. Eine CBD-Überdosierung beim Hund, eine zu hohe Aufnahme von CBD, die zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann ist selten lebensbedrohlich, aber sie macht deinen Hund krank. Er wird müde, unsicher auf den Beinen, manchmal erbricht er oder hat Durchfall. Das ist kein High wie beim Menschen – Hunde reagieren anders, und ihr Körper verarbeitet CBD langsamer.

Du musst nicht nur auf die Menge achten, sondern auch auf die Qualität des CBD-Öls, das Produkt, das du deinem Hund gibst – es muss frei von THC, Schwermetallen und Lösungsmitteln sein. Viele günstige Produkte enthalten verstecktes THC, das bei Hunden schon in kleinen Mengen gefährlich ist. Einige Anbieter werben mit "hochdosiertem" CBD, aber mehr ist nicht immer besser. Ein Hund von 10 kg braucht oft nur 1-2 Tropfen pro Tag – je nach Problem. Die Dosierung richtet sich nach Gewicht, Alter und Gesundheitszustand. Wenn du unsicher bist, sprich mit einem Tierarzt, der sich mit Cannabinoiden auskennt. Die meisten Tierärzte in Deutschland sind noch zurückhaltend, aber das ändert sich.

Einige Hundebesitzer geben CBD bei Angst, Arthritis oder Epilepsie – und sehen tatsächlich Verbesserungen. Aber wenn dein Hund plötzlich schwankt, kaum noch aufstehen will oder die Augen glasig sind, ist das kein Zeichen von Wirkung – das ist eine Überdosierung. Dann braucht er Ruhe, Wasser und eventuell einen Tierarzt. Du solltest nie CBD als Ersatz für eine tierärztliche Diagnose verwenden. Es ist kein Wundermittel, sondern ein Hilfsmittel – und wie jedes Hilfsmittel muss es richtig eingesetzt werden.

Was du in den Artikeln hier findest, sind klare, praktische Antworten: Wie du die richtige Dosis berechnest, welche Produkte du vermeiden solltest, wie du Nebenwirkungen erkennst und wann du lieber auf etwas anderes setzt. Keine Theorie, keine Werbung – nur das, was du brauchst, um deinem Hund zu helfen, ohne ihn zu gefährden.