Wenn dein Hund zittert, wenn du die Tür aufmachst, oder deine Katze nicht mehr frisst, weil sie ständig nervös ist, dann weißt du: CBD-Tropfen für Tiere, eine natürliche Ergänzung zur Unterstützung von Tiergesundheit mit Cannabidiol. Auch bekannt als CBD-Öl für Haustiere, sind sie kein Wundermittel – aber sie können einen echten Unterschied machen, wenn sie richtig eingesetzt werden. Viele Besitzer greifen zu CBD, weil sie sehen, dass ihr Tier unter Stress, Arthritis oder Angst leidet – und weil sie keine starken Medikamente mehr verabreichen wollen. Doch nicht jedes Produkt ist sicher, und nicht jede Dosierung passt.
CBD für Hunde, eine spezifische Anwendung von CBD-Tropfen zur Linderung von Angst, Schmerzen oder Entzündungen bei Hunden, ist am häufigsten nachgefragt. Aber auch CBD für Katzen, eine fein abgestimmte Form von CBD, die auf die empfindlichere Physiologie von Katzen zugeschnitten ist wird immer beliebter. Katzen reagieren anders als Hunde – sie metabolisieren CBD langsamer, brauchen weniger und sind empfindlicher gegenüber Zusatzstoffen wie Geschmacksrichtungen oder Trägerölen. Die meisten Produkte auf dem Markt sind für Hunde entwickelt – das ist kein Problem, solange du die Dosis runterrechnest. Aber Achtung: Manche Tropfen enthalten Xylit oder andere Zutaten, die für Katzen giftig sind. Du musst prüfen, was drinsteht, nicht nur, was auf der Flasche steht.
Was macht ein gutes CBD-Tropfenprodukt aus? Erstens: Es muss aus europäischem Hanf stammen und unter 0,2 % THC enthalten – das ist gesetzlich vorgeschrieben. Zweitens: Es sollte CO2-extrahiert sein, nicht mit Chemikalien hergestellt. Drittens: Es braucht einen unabhängigen Laborbericht, den du online prüfen kannst. Viele Anbieter liefern keine Zertifikate – das ist ein Warnsignal. Viertens: Die Dosierung muss klar sein. Ein Tropfen sollte nicht einfach "für alle Tiere" gelten. Ein 5 kg schwerer Hund braucht nicht das Gleiche wie ein 40 kg Hund. Die meisten Experten empfehlen 0,1 bis 0,5 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht, zweimal täglich – aber beginne immer mit der niedrigsten Dosis.
Was passiert, wenn du zu viel gibst? Dein Tier wird müde, vielleicht etwas unsicher auf den Beinen, oder hat leichte Magenbeschwerden. Eine tödliche Überdosierung ist extrem selten – aber unnötig. Und wenn du CBD mit anderen Medikamenten kombinierst, wie zum Beispiel Epilepsie-Medikamente oder Blutverdünner, kann es zu Wechselwirkungen kommen. Sprich mit deinem Tierarzt – nicht weil er CBD ablehnt, sondern weil er wissen muss, was dein Tier nimmt.
Es gibt keine Studie, die beweist, dass CBD bei jeder Krankheit hilft. Aber es gibt Hunderte von Tierbesitzern, die berichten, dass ihr Hund nach der Einnahme von CBD-Tropfen wieder spielt, seine Angst vor Feuerwerken verliert oder weniger starr wird, wenn er aufsteht. Das ist kein Zufall. Es ist die Summe aus guter Qualität, richtiger Dosierung und Geduld. Du musst nicht alles ausprobieren – nur das, was wirklich zählt: ein sauberes Produkt, die richtige Menge und Beobachtung.
Unten findest du alle Informationen, die du brauchst, um die richtige Entscheidung zu treffen – von Sicherheitstipps über Dosierungsleitfäden bis hin zu Produkten, die sich bei Tieren bewährt haben. Kein Marketing, keine leeren Versprechen. Nur das, was funktioniert.
CBD für Haustiere ist teuer, weil die Produktion klein ist, die Sicherheitsstandards hoch sind und die Rechtslage unklar bleibt. Hier erfährst du, warum du mehr zahlst - und wie du trotzdem klug kaufst.