CBD Nebenwirkungen Hund: Was du wirklich wissen musst

Wenn du CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus dem Hanf, das bei Menschen und Tieren zur Beruhigung und Schmerzlinderung eingesetzt wird. Auch bekannt als Cannabidiol, wird es immer häufiger bei Hunden verwendet, um Angst, Arthritis oder Schlafstörungen zu lindern. Deinem Hund gibst, ist die wichtigste Frage nicht, ob es wirkt – sondern ob es sicher ist. Viele Besitzer denken, weil CBD aus Pflanzen kommt, müsse es harmlos sein. Doch das stimmt nicht. Auch natürliche Stoffe können Nebenwirkungen haben – besonders, wenn die Dosierung falsch ist oder das Produkt schlechte Qualität hat.

Ein Hund CBD Öl, ein flüssiges Cannabinoid-Produkt, das speziell für Hunde formuliert ist und oft mit Trägerölen wie Hanföl oder Fischöl angereichert wird. ist kein Allheilmittel. Zu viel CBD kann bei Hunden zu Schläfrigkeit, Übelkeit, Durchfall oder sogar einem vorübergehenden Verlust der Koordination führen. Einige Tiere reagieren empfindlicher als andere – besonders kleine Rassen oder Hunde mit Leberproblemen. Und wenn dein Hund bereits Medikamente nimmt, etwa gegen Epilepsie oder Entzündungen, kann CBD mit diesen interagieren. Das ist kein Theorie-Gespräch: Studien aus den USA und Deutschland zeigen, dass CBD den Abbau von bestimmten Medikamenten im Körper verlangsamt – was zu gefährlich hohen Wirkstoffspiegeln führen kann.

Was viele nicht wissen: Nicht jedes CBD-Produkt ist gleich. Viele günstige Öle enthalten Schwermetalle, Pestizide oder sogar Spuren von THC – das ist bei Hunden besonders riskant. Ein Hund, der THC abbekommt, kann schwer vergiftet sein: zittern, unkontrolliert pinkeln, kaum noch laufen können. Deshalb musst du immer auf den THC-Gehalt achten. In Deutschland darf CBD für Tiere maximal 0,2 % THC enthalten – und das muss auf dem Etikett stehen. Prüfe auch, ob der Hersteller einen unabhängigen Laborbericht bereitstellt. Kein Label, kein Vertrauen.

Die richtige CBD Dosierung Hund, die Menge an CBD, die je nach Gewicht, Gesundheitszustand und Ziel der Behandlung verabreicht wird – typischerweise 0,1 bis 0,5 mg pro Kilogramm Körpergewicht täglich. ist der Schlüssel. Fang immer mit der niedrigsten Dosis an. Beobachte dein Tier 24 Stunden lang. Wenn nichts passiert – weder positive Wirkung noch Nebenwirkungen – erhöhst du langsam. Keine Spritzen, keine großen Mengen auf einmal. Hunde reagieren anders als Menschen. Sie brauchen keine Hochdosierung, um zu profitieren. Und wenn du unsicher bist: Sprich mit deinem Tierarzt. Nicht alle sind offen gegenüber CBD, aber viele kennen die Studien und können dir helfen, das richtige Produkt zu finden.

Was du hier findest, sind keine Werbeartikel. Das sind echte Erfahrungen, Warnungen und klare Fakten von Menschen, die CBD bereits bei ihren Hunden ausprobiert haben – und manche haben auch gelernt, was nicht funktioniert. Du findest Beiträge über die Sicherheit von CBD-Öl, die Risiken bei falscher Dosierung, wie du Qualität erkennst und warum manche Produkte gefährlich sind. Es geht nicht darum, CBD zu verkaufen. Es geht darum, dass dein Hund gesund bleibt – und nicht zu einem Nebenwirkungsfall wird.

Kann zu viel CBD meinem Hund schaden?
Saskia Müller 18 November 2025

Kann zu viel CBD meinem Hund schaden?

Zu viel CBD kann deinem Hund Müdigkeit, Koordinationsprobleme oder Magenverstimmungen verursachen. Eine tödliche Überdosierung ist selten, aber falsche Dosierung ist riskant. Erfahre, wie viel CBD sicher ist und wie du Überdosierungen vermeidest.