PTSD (PTBS) verstehen und wie Cannabinoide helfen können

PTSD oder PTBS entsteht nach belastenden Erlebnissen und zeigt sich oft durch Flashbacks, Schlafprobleme und starke Ängste. Viele Betroffene suchen ergänzende Wege neben Therapie und Medikamenten. Cannabinoide wie CBD oder CBG werden deshalb oft diskutiert. Hier bekommst du klare, praktische Hinweise: was möglich ist, was du beachten musst und wie du sicher anfangen kannst.

Was Cannabinoide konkret tun können

CBD und verwandte Substanzen wirken nicht wie THC, sie machen nicht high. Studien und Erfahrungsberichte zeigen: CBD kann schlaffördernd wirken, Angst reduzieren und die Erregung im Nervensystem dämpfen. CBG wird ebenfalls untersucht und kann bei Schlaf und Entzündungen unterstützen. Das heißt nicht, dass sie PTSD heilen, aber sie können Symptome lindern und die Erholung erleichtern.

Wichtig zu wissen: Wirkungen sind individuell. Manche spüren Entspannung innerhalb von Minuten bei Inhalation, andere brauchen Tage bis Wochen bei oraler Einnahme. Formen mit schneller Wirkung sind Vapen oder Sublingualtropfen, länger anhaltend sind Kapseln oder Esswaren.

Praktische Tipps zum sicheren Einstieg

1) Sprich zuerst mit deinem Arzt oder Therapeuten. CBD kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, besonders mit denen, die über das Enzymsystem CYP450 abgebaut werden.

2) Fang klein an: 5–10 mg CBD am Tag und langsam steigern. Halte ein Symptomtagebuch: Zeitpunkt, Dosis, Wirkung. So siehst du klar, ob etwas hilft.

3) Wähle die richtige Form: Wenn du schnelle Linderung bei Panikattacken brauchst, sind Inhalation oder Tropfen unter der Zunge effektiver. Für eine gleichmäßige Wirkung gegen Schlafprobleme sind Kapseln oder Esswaren geeignet.

4) Achte auf Qualität: Schau auf Laborzertifikate (COA), vollständige Inhaltsangaben und Herkunft. Vollspektrum-Produkte können breiter wirken, haben aber Spuren von THC. Isolate enthalten nur CBD.

5) Meide Alkohol und starke Sedativa in Kombination ohne Rücksprache. Die dämpfende Wirkung kann sich verstärken.

6) Setze auf Therapie plus Unterstützung: Cannabinoide ersetzen keine Traumatherapie. Sie können jedoch die Therapie besser verträglich machen, indem sie Schlaf und Angst verbessern.

Wenn du mehr praktische Anleitungen suchst: Auf unserer Seite findest du Artikel zu CBD-Startdosierung, CBG vor dem Schlafengehen, CBD-Formen (Öl vs. Kapseln) und schnelle Konsummethoden. Diese Beiträge helfen dir, die richtige Form und Dosis zu finden und sicher zu starten.

Kurz und klar: CBD/CBG sind kein Wundermittel, können aber Symptome mildern. Sprich mit Fachleuten, starte konservativ und beobachte genau, wie dein Körper reagiert. So findest du einen sicheren, individuellen Weg zur Unterstützung bei PTSD.

Ist CBG gut für PTSD?
Marlene Ziegler 9 September 2023

Ist CBG gut für PTSD?

Ihr seid sicher neugierig zu erfahren, ob CBG hilfreich bei PTSD ist oder nicht, nicht wahr? In meinem neuen Blog-Post werfe ich einen genauen Blick auf dieses Thema. Ich diskutiere die Vorteile und den potentiellen Nutzen von CBG bei der Behandlung von PTSD. Also lasst uns zusammen mehr herausfinden und die Macht von CBG entdecken. Dies könnte das Wundermittel sein, das viele von uns suchen, also verpasst diesen Beitrag nicht!