High sein bedeutet nicht immer dasselbe. Manchmal kommt die Wirkung schnell und klar, oft ist sie langsam und unterschwellig. Hier erfährst du konkret, welche Faktoren das Erlebnis beeinflussen, wie du typische Anzeichen erkennst und was du tun kannst, um sicher zu bleiben.
Zuerst: Der zentrale Faktor ist das Cannabinoid. THC ist der klassische Wirkstoff, der psychoaktiv macht. THCP wird in ersten Studien als potenter beschrieben als THC. HHC kann ebenfalls berauschend wirken, meist milder. CBD, CBG und CBGV sind in der Regel nicht psychoaktiv oder nur sehr schwach. Dann spielt die Konsumform eine große Rolle: Rauchen oder Verdampfen wirkt in Minuten, sublinguale Tropfen nach 15–45 Minuten, Edibles oft erst nach 60–120 Minuten und halten deutlich länger.
Weitere Einflussfaktoren sind Dosis, Körpergewicht, Toleranz, Mageninhalt bei Edibles und individuelle Empfindlichkeit. Ein Anfänger reagiert oft stärker auf kleine Mengen als ein regelmäßiger Nutzer.
Bei Personen: verlangsamte Reaktion, rote Augen, verwaschene Sprache, Lachanfälle oder starke Müdigkeit. Bei Textnachrichten: unklare Rechtschreibung, längere Pausen, viele Emojis, thematische Abschweifungen oder sich wiederholende Nachrichten. Die Zeichen sind keine Diagnose, aber oft ein Hinweis.
Praktische Tipps, wenn du selbst high bist oder jemanden begleiten willst: Bleib ruhig, setz dich hin und trinke Wasser. Zucker oder ein Snack kann bei unangenehmer Übelkeit helfen. Frische Luft oder eine kurze Dusche beruhigen oft. Wenn Panik auftritt, atme langsam und zähle bis zehn; oft vergehen die stärksten Beschwerden in 20–60 Minuten.
Dosierungsempfehlungen sind individuell, aber ein sicherer Startpunkt für THC-Edibles ist 2,5–5 mg (Anfänger). Warte mindestens zwei Stunden, bevor du nachdosisierst. Beim Inhalieren nimm zuerst nur ein oder zwei Züge und warte 10–15 Minuten, bevor du weiter konsumierst.
Wer sollte vermeiden, high zu werden? Schwangere, stillende Personen, Menschen mit Herzproblemen, Personen unter bestimmten Psychopharmaka und wer Auto fahren oder Maschinen bedienen muss. Reisen mit psychoaktiven Cannabinoiden ist rechtlich riskant; im Flugverkehr können Straf- und Freiheitsstrafen drohen.
Vermeide die Kombination mit Alkohol oder starken Beruhigungsmitteln. Wenn jemand bewusstlos wird, nicht ansprechbar ist oder stark erbricht, rufe medizinische Hilfe. Bei Unsicherheit nimm ärztlichen Rat.
Kurz und klar: Kenne die Substanz, starte niedrig, warte genug Zeit und sorge für eine sichere Umgebung. So minimierst du Risiken und kannst unangenehme Erfahrungen vermeiden.
Dieser Artikel taucht in die subtile Kunst ein, jemandem mitzuteilen, dass man high ist, ohne die Worte direkt auszusprechen. Durch die Erkundung verschiedener kommunikativer und körpersprachlicher Techniken bietet der Artikel praxisnahe Strategien und Tipps, wie man seinen Zustand diskret signalisieren kann. Von der Nutzung indirekter Hinweise bis hin zu spezifischen Verhaltensweisen, die typischerweise mit dem Highsein assoziiert werden, gibt dieser Leitfaden einen umfassenden Einblick, wie man seine Botschaft effektiv, aber subtil vermittelt.