Edibles können teuer wirken, aber was bestimmt den Preis? Hier erkennst du schnell, welche Faktoren den Preis drücken und wie du den besten Wert findest. Kein Marktgeschwafel – nur klare Rechnungen und praktische Tipps.
Wichtigste Preisfaktoren sind: CBD‑Menge (mg), Produktform (Gummis, Schokolade, Backwaren, Öle), Qualität der Extraktion (Vollspektrum vs. Isolat), Labortests, Markenaufwand und Verpackung. Extra Aromen, Bio‑Zutaten oder fancy Verpackung erhöhen den Preis, liefern aber nicht zwangsläufig mehr CBD‑Wirkung.
Der praktischste Wert ist der Preis pro mg CBD. Rechnung: Preis ÷ Gesamte mg CBD = Preis pro mg. Beispiel: Ein Öl mit 1000 mg für 40 € kostet 0,04 € pro mg (4 Cent). Ein Gummipack mit 10 Stück à 10 mg = 100 mg für 15 € sind 0,15 € pro mg (15 Cent). Das zeigt: Öle sind oft günstiger pro mg als fertige Edibles.
Beispiele zum Rechnen:
- Öl: 1000 mg / 40 € → 0,04 €/mg. 10 mg wirken also effektiv 0,40 € pro Dosis.
- Gummis: 100 mg / 15 € → 0,15 €/mg. 10 mg Dosis = 1,50 €.
Solche Vergleiche helfen, echte Value‑Deals zu finden – nicht nur günstige Einzelpreise.
1) Achte auf Lab Reports: Schau, ob das Produkt dritte Labortests hat. So vermeidest du minderwertige Ware, die billig wirkt, aber wenig CBD enthält.
2) Kauf größere Packungen oder höhere Konzentrationen: Meist sinkt der Preis pro mg, je größer die Packung.
3) Vergleiche mg‑Angaben, nicht Gramm oder Stückzahl. Hersteller werben gerne mit „stark“ statt klarer mg‑Angabe.
4) DIY‑Edibles: Wenn du CBD‑Öl hast, kannst du es in Schokolade oder Kekse mischen. So zahlst nur für das CBD‑Konzentrat und die Zutaten. Rechne vorher die mg‑Aufteilung, damit die Dosis stimmt.
So berechnest du DIY‑Dosen schnell: Gesamt‑mg im Öl × eingesetzte Menge Öl (ml) ÷ Gesamtmenge Öl (ml) = mg im Rezept. Beispiel: 1000 mg in 10 ml Öl, du nutzt 1 ml → 100 mg CBD im Rezept.
Beachte Wartezeiten: Edibles brauchen länger (bis zu 2 Stunden) als Öl unter der Zunge. Beginne mit kleinen Dosen (z. B. 5–10 mg) und steigere langsam. So vermeidest du unnötige Nachkäufe wegen Überdosierung.
Zum Schluss: Günstig ist nicht gleich gut. Such nach transparenten Angaben, prüfe Preis pro mg und entscheide, ob dir Geschmack, Form und Tests den Aufpreis wert sind. So bekommst du gute Edibles ohne überzogene Kosten.
Als männlicher Blogger fällt mir immer wieder auf, dass Leute sich fragen, warum essbare Produkte so teuer sind. Lassen Sie uns gemeinsam einen tieferen Einblick in dieses Thema werfen. In diesem Beitrag werden wir uns mit den Hauptgründen befassen, warum essbare Produkte so kostspielig sein können, einschließlich der Kosten für die Produktion, die Qualität der Bestandteile und die damit verbundenen Steuern und Regulierungen. Mit all diesen Faktoren kann es ziemlich teuer sein, ein essbares Produkt von hoher Qualität auf den Markt zu bringen. Lasst uns diese Reise zusammen beginnen und mehr über diesen spannenden Aspekt erfahren.