Art des Highs: Was du wirklich spürst und warum

Du fragst dich, warum das High beim Kiffen, Vaporisieren oder beim Essen völlig anders ist? Es liegt an zwei Hauptfaktoren: dem Cannabinoid selbst und der Art, wie du es nimmst. Hier bekommst du direkte, nutzbare Infos, damit du Wirkung, Dauer und Risiken besser einschätzen kannst.

Wie Konsumart die Wirkung verändert

Inhalieren (Rauchen, Vapen): Wirkung kommt schnell – meist innerhalb von Minuten – und erreicht schnell ihren Höhepunkt. Perfekt, wenn du die Dosis fein steuern willst. Nachteil: kürzere Dauer und mögliche Reizungen der Atemwege.

Oral (Edibles, Kapseln, Schokolade): Wirkung setzt verzögert ein (30–120 Minuten), hält aber deutlich länger an (bis zu 8 Stunden oder mehr). Bei Edibles ist „zu viel“ schnell passiert, weil viele zu früh nachlegen. Tipp: Immer niedrig anfangen und mindestens 2 Stunden warten.

Topisch (Lotionen, Salben): Diese Produkte erzeugen normalerweise kein High. Sie wirken lokal auf Haut und Muskeln und sind nützlich bei Schmerzen oder Entzündungen.

Welche Cannabinoide erzeugen welches High

THC ist der klassische Psychoaktive – euphorisch, veränderte Wahrnehmung, Appetit. THCP soll laut Berichten deutlich potenter sein als THC, das heißt geringere Menge für stärkere Effekte. HHC wird oft als mildes, länger anhaltendes High beschrieben, näher an THC, aber mit eigenen Nuancen.

CBD macht in der Regel nicht high. Es kann jedoch die Wahrnehmung dämpfen und Angst mindern. CBG und CBGV sind nicht typisch psychoaktiv, können aber Stimmung und Schlaf beeinflussen. THCV kann stimulierender wirken und bei manchen eher klarer machen statt dämpfen.

Praktische Hinweise: Wenn du ein neues Cannabinoid probierst (z. B. THCP, HHC oder THCV), beginne mit einer sehr kleinen Dosis. Beobachte, wie lange die Wirkung einsetzt und wie sie sich entwickelt. Bei Vapor-Produkten kannst du in kleinen Zügen dosieren; bei Edibles immer niedrig starten und 2–3 Stunden warten.

Weitere Einflussfaktoren: Toleranz, Körpergewicht, Metabolismus und die Kombination mit Alkohol oder Medikamenten verändern das High stark. Stimmung und Umfeld (Set & Setting) beeinflussen das Erleben massiv — in einer ruhigen Umgebung fühlt sich das High oft angenehmer an.

Sicherheitstipps: Kein Autofahren oder Maschinenbedienen unter Einfluss. Bei starker Angst oder Übelkeit Ruhe, Wasser, frische Luft und, falls nötig, Hilfe suchen. Wenn du rechtliche Fragen hast (z. B. THCP im Flugzeug), informiere dich vorher: Regeln unterscheiden sich stark.

Fazit in einem Satz: Die Art des Highs hängt von Cannabinoid, Konsumart, Dosis und deiner persönlichen Verfassung ab. Vorsichtig testen, niedrig dosieren und aufmerksam bleiben – so lässt sich ein besser planbares, seltener unangenehmes Erlebnis erreichen.

Welche Art von Rausch bekommt man von HHC?
Lukas Bohm 12 September 2023

Welche Art von Rausch bekommt man von HHC?

Hallo Leute! Heute sprechen wir über die Art des Highs, das man von HHC erhält. Von HHC kann man ein einzigartiges Gefühl der Entspannung und Euphorie erwarten, ganz anders als bei THC. Doch wie fühlt sich das wirklich an? Lasst es uns gemeinsam herausfinden und über die fantastischen und oft unterschätzten Potenziale dieses faszinierenden Cannabinoids sprechen.