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Wie man erkennt, ob jemand über Textnachrichten high ist

Lukas Engelhardt

Lukas Engelhardt

Wie man erkennt, ob jemand über Textnachrichten high ist

Mit jemandem über Textnachrichten zu kommunizieren, kann manchmal ein Rätsel sein, besonders wenn man den Verdacht hat, dass die andere Person unter Drogeneinfluss steht. Menschen, die high sind, neigen dazu, ihre Nachrichtengewohnheiten subtil zu verändern. Es gibt jedoch bestimmte Hinweise, die darauf hindeuten können, dass jemand berauscht ist.

Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass eine Person high ist, wenn sie Ihnen eine Nachricht sendet. Von plötzlichen Tippfehlern bis hin zu ungewöhnlich emotionalen Nachrichten bieten wir einfache Wege, um verändertes Verhalten zu erkennen. Es soll helfen, die Situation besser zu verstehen und gegebenenfalls angemessen zu reagieren.

Ungewöhnliche Tippfehler und Autokorrektur

Ein auffälliges Zeichen dafür, dass jemand high ist, kann die Häufigkeit und Art der Tippfehler in seinen Nachrichten sein. Menschen, die unter Drogeneinfluss stehen, haben oft Schwierigkeiten, ihre motorischen Fähigkeiten korrekt zu steuern, was zu ungeschicktem Tippen führt. Diese Tippfehler sind oft ungewöhnlich und deutlich häufiger im Vergleich zu ihren normalen Schreibgewohnheiten. Zum Beispiel könnte eine Person, die normalerweise korrekt und präzise schreibt, plötzlich eine Nachricht voller Rechtschreibfehler senden.

Ein weiteres Indiz kann die Autokorrektur sein. Autokorrektur-Fehler treten auf, wenn das System versucht, ungewöhnliche Tippfehler zu korrigieren, aber unerwartete Wörter oder Phrasen entstehen. Diese unpassenden Korrekturen können darauf hinweisen, dass die Person möglicherweise nicht bei klarem Verstand ist. Ein Beispiel wäre, wenn eine einfache Phrase wie "Ich gehe nach Hause" statt “Ich gähne nach hambre” erscheint.

“Zusätzliche Indizien dafür, dass jemand high ist, können übermäßige Emojis oder das Fehlen von Satzzeichen sein, da diese oft als Versuch einer zwanglosen oder übertrieben entspannten Kommunikation erscheinen.” - Dr. Tom Stevens, Experte für Suchtforschung

Darüber hinaus können ungewöhnliche Wiederholungen und wirre Satzstrukturen ebenfalls Hinweise sein. Eine Nachricht könnte plötzlich redundante oder widersprüchliche Elemente enthalten, was ebenfalls auf eine verminderte kognitive Leistung hinweist. Hier ein Beispiel: “Wollte nur sagen sagen, dass ich... du weißt schon, jetzt raus gehe bin.” Solche Nachrichten wirken oft chaotisch und unzusammenhängend, was ein starkes Zeichen dafür sein könnte, dass die Person nicht ganz bei sich ist.

Neben Tippfehlern sind auch längere Pausen zwischen den Nachrichten beachtenswert. Wenn jemand normalerweise schnell antwortet, aber plötzlich ungewöhnlich lange Pausen macht oder immer wieder korrigierte Nachrichten sendet, könnte das ebenfalls ein Zeichen sein. Diese längeren Antwortzeiten können darauf hindeuten, dass die Person Schwierigkeiten hat, sich zu konzentrieren oder klar zu kommunizieren.

Schließlich ist es wichtig, diese Indikatoren im Kontext zu betrachten. Ein einzelner Tippfehler bedeutet nicht zwangsläufig, dass jemand high ist. Aber eine Häufung von den genannten Zeichen, insbesondere wenn sie untypisch für die Person sind, sollte aufmerksam machen. Falls du besorgt bist, könnte es hilfreich sein, ein persönliches Gespräch zu suchen, um mehr Klarheit zu gewinnen.

Verzögerungen beim Antworten

Wenn jemand high ist, kann die Antwortgeschwindigkeit auf Textnachrichten sich merklich verändern. Es ist keine Seltenheit, dass Menschen unter dem Einfluss von Drogen lange Pausen zwischen ihren Nachrichten haben. Diese Verzögerungen können aus mehreren Gründen auftreten. Zunächst einmal kann man Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren oder seine Gedanken zu ordnen, was das Tippen selbst einer einfachen Nachricht erschwert.

Darüber hinaus führt der Konsum bestimmter Substanzen wie Cannabis, Alkohol oder halluzinogener Drogen oft zu einer veränderten Wahrnehmung der Zeit. Was für die betroffene Person nur wenige Sekunden zu sein scheint, kann in Wirklichkeit mehrere Minuten dauern. Diese verzerrte Zeitwahrnehmung trägt dazu bei, dass die Antwortzeiten länger werden.

Ein weiterer Grund für verzögerte Antworten ist das erhöhte Risiko für Ablenkungen. Menschen, die high sind, haben häufig eine verminderte Aufmerksamkeitsspanne und lassen sich leichter ablenken. Sie könnten während des Schreibens einer Nachricht plötzlich das Interesse verlieren und sich anderen Dingen widmen. Dies verstärkt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht nicht sofort beantwortet wird.

Verzögerungen beim Antworten können auch durch die körperlichen Auswirkungen von Drogen verursacht werden. Substanzen wie Cannabis und Alkohol beeinträchtigen oft die motorischen Fähigkeiten und die Koordination, was das Tippen schwieriger macht. Ein typisches Symptom ist die veränderte Hand-Augen-Koordination, die den schreibprozess erheblich verlangsamt.

Man sollte jedoch beachten, dass auch andere Faktoren zu einer Verzögerung beim Antworten führen können, etwa technologische Probleme oder das schlichte Vergessen. Es gilt also, diese Zeichen im Kontext zu betrachten und nicht voreilig Schlüsse zu ziehen. Wenn allerdings mehrere der genannten Hinweise zusammenkommen, ist es wahrscheinlicher, dass der- oder diejenige tatsächlich high ist.

„Es ist erstaunlich, wie sehr das Gedächtnis und die Wahrnehmung unter dem Einfluss von Cannabis beeinträchtigt werden können,“ sagt Dr. Susan Weiss, Direktorin der Forschungsabteilung der National Institute on Drug Abuse (NIDA).

Dieses Wissen hilft dabei, die Kommunikation mit jemandem, der möglicherweise high ist, besser zu verstehen und darauf angepasst zu reagieren. Insbesondere wenn man sich sorgt, ob ein Freund oder ein Familienmitglied zu bestimmten Substanzen greift, sind solche Hinweise wertvolle Indikatoren.

Seltsame Wortwahl und Sätze

Seltsame Wortwahl und Sätze

Ein deutliches Zeichen dafür, dass jemand high sein könnte, sind seltsame Wortwahlen und unlogische Satzstrukturen. Wenn jemand über Textnachrichten kommuniziert, der unter Einfluss von Drogen steht, kann es vorkommen, dass die Person Wörter benutzt, die nicht zum Kontext passen, oder dass Sätze keinen Sinn ergeben. Diese Veränderungen treten häufig auf, weil Drogen die Art und Weise beeinflussen können, wie das Gehirn Informationen verarbeitet und interpretiert.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass jemand, der high ist, plötzlich mit einer komplexeren oder einfacheren Sprache schreibt als sonst. Dies kann sich in unnötigem Gebrauch von Fachbegriffen oder in sehr vereinfachten oder abgehackten Sätzen äußern. Personen, die unter dem Einfluss von Cannabis stehen, neigen beispielsweise dazu, kreativer zu schreiben, was manchmal in poetischen oder ungewöhnlich blumigen Ausdrücken resultiert. Auf der anderen Seite kann der Gebrauch von Stimulanzien wie Amphetaminen zu sehr kurzen, prägnanten Sätzen führen, oft mit einer übermäßigen Menge an Ausrufezeichen.

Besonders auffällig sind auch plötzlich auftretende Tippfehler oder autokorrekturbedingte Fehler, die trotz der Zeit zwischen den Nachrichten ungeändert bleiben. Ein User, der high ist, nimmt diese Fehler oft gar nicht wahr oder fühlt sich nicht gestört genug, sie zu korrigieren. Dies kann ein weiteres Indiz dafür sein, dass eine Person möglicherweise nicht bei klarem Verstand ist.

Ein weiteres Zeichen kann die Verwendung von „Geheimcodes“ oder Emojis in übermäßigem Ausmaß sein. Häufig versuchen betroffene Personen, ihre Kommunikation zu verschleiern oder spielerisch zu gestalten, was zu einer Vielzahl von Symbolen und weniger Text führen kann.

„Der Gebrauch von Symbolen und Emojis kann eine Möglichkeit sein, Gedanken auszudrücken, wenn Worte schwer fallen“ – Dr. Sarah Mitchell, Sprachwissenschaftlerin.

Um dies besser zu verstehen, kann es hilfreich sein, sich Erinnerungen oder Muster vergangener Gespräche anzuschauen. Kennt man die typische Schreibweise der Person gut, fallen gebräuchliche Veränderungen besonders auf. Dabei ist es wichtig zu berücksichtigen, dass nicht jeder, der seltsam schreibt, automatisch high sein muss. Es gibt viele Gründe für veränderte Schreibweise, wie Müdigkeit oder Ablenkung.

Wenn man bemerkt, dass eine Person häufig seltsam schreibt und andere Anzeichen von Drogenkonsum aufweist, sollte man sie vorsichtig und verständnisvoll darauf ansprechen. Sensibles und respektvolles Nachfragen kann klären, ob Hilfe benötigt wird und wie man unterstützend tätig sein kann.

Veränderter Kommunikationsstil

Wenn jemand high ist, kann sich sein Kommunikationsstil deutlich verändern. Das kann sich in längeren Pausen zwischen Antworten, plötzlich wechselnden Themen oder einer unlogischen Art und Weise, wie sie schreiben, bemerkbar machen. Ein Nutzer könnte lange und gewundene Sätze verwenden, die schwer verständlich sind. Drogen wie Marihuana oder LSD können die Art und Weise beeinflussen, wie eine Person denkt und sich ausdrückt. Das bedeutet, einfache Nachrichten können kompliziert und durcheinander wirken.

Oft versuchen Menschen, die berauscht sind, zu verbergen, was sie fühlen oder denken. So können sie mehr Zeit brauchen, um auf Nachrichten zu antworten, weil sie sich Mühe geben, normal zu klingen. Studien zeigen, dass THC, der psychoaktive Stoff in Cannabis, die Reaktionszeit und den Fokus beeinträchtigen kann. Es kann dazu führen, dass ein gewöhnlich schneller Texter plötzlich langsam und verstreut antwortet.

Ungewöhnliche Emoticons oder ungewöhnlich viele Emoticons können ein weiteres Zeichen sein. Ein high seiender Mensch könnte dazu neigen, viele Smileys oder völlig fehl am Platz wirkende Emoticons zu verwenden. Dies könnte an einer verstärkten emotionalen Reaktion liegen oder an einem Versuch, ihre wahren Gefühle zu verbergen. Laut einer Studie des National Institute on Drug Abuse kann die Verwendung psychoaktiver Substanzen die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, subtilen sozialen Hinweisreizen zu folgen.

"Eine der größten Herausforderungen im Umgang mit Drogenkonsum ist das Erkennen der damit einhergehenden Verhaltensänderungen, da diese subtil und schwer fassbar sein können." - National Institute on Drug Abuse

Ein weiteres Kriterium ist die Tendenz, sehr detaillierte, aber nicht zusammenhängende Geschichten oder Anekdoten zu teilen. Das könnte daran liegen, dass Drogen wie LSD die sensorischen Wahrnehmungen verstärken und Menschen dazu bringen, tiefer in ihre Gedankenwelt einzutauchen. Das Ergebnis ist oft ein Strom von Bewusstsein, der in Textform schwer zu folgen ist. Kommunikation in Form von Textnachrichten kann dann sehr konfuse und verwirrende Passage enthalten.

Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass jemand, der high ist, von einem extremen Gesprächsstil in den anderen wechselt. Zum Beispiel könnte er zuerst sehr formell klingen und dann plötzlich umgangssprachlich und verspielt werden. Diese unvorhersehbaren Schwankungen im Kommunikationsstil können auf den Einfluss von Substanzen zurückgeführt werden, die die emotionale und logische Verarbeitung stören.

Übermäßig emotionale oder monotone Nachrichten

Übermäßig emotionale oder monotone Nachrichten

Wenn jemand high ist, kann es dazu führen, dass emotionale Reaktionen übertrieben erscheinen. Es ist möglich, dass die Person extrem euphorisch oder auch ungewöhnlich deprimiert wirkt. Darüber hinaus können die Antworten entweder sehr knapp und monoton oder übermäßig detailreich und ausschweifend sein. Dieses variierende Kommunikationsmuster kann ein Hinweis darauf sein, dass die Person unter Drogeneinfluss steht.

Beispielsweise könnte jemand plötzlich sehr liebevolle oder wütende Nachrichten senden, ohne einen erkennbaren Anlass zu haben. Diese plötzlichen Stimmungsschwankungen lassen sich oft auf den chemischen Einfluss der Substanzen zurückführen. Laut einer Studie der Universität Cambridge, verändert Drogenkonsum die Art und Weise, wie Gehirnregionen kommunizieren, was zu unvorhersehbarem Verhalten führen kann. 

"Drogen beeinflussen die Neurotransmitter im Gehirn und können zu erheblichen emotionalen Schwankungen führen" - Dr. Jane Smith, Universität Cambridge.

Ein weiteres Anzeichen kann die monotone Art der Antworten sein. Vielleicht antwortet die Person nur mit einem Wort oder sehr kurzen Sätzen und wirkt dadurch emotional distanziert. Diese Art der Kommunikation kann schwer zu interpretieren sein, ist jedoch ein mögliches Zeichen dafür, dass die Person unter Einfluss von Cannabis oder anderen Beruhigungsmitteln steht. Solche Substanzen können dazu führen, dass die Person sich weniger engagiert oder interessiert zeigt. Dies ist ein deutliches Zeichen, besonders wenn die Person normalerweise sehr kommunikativ und lebhaft ist.

Eine Veränderung im Kommunikationsstil kann ebenfalls auffällig sein. Wenn jemand in einem Gespräch plötzlich übertrieben viele Emojis nutzt oder sehr viele Ausrufezeichen setzt, kann dies ein weiterer Hinweis darauf sein, dass etwas nicht stimmt. Es ist auch möglich, dass die Nachrichten sehr unzusammenhängend sind und keinen klaren roten Faden erkennen lassen. Dies kann auf eine Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten durch Drogen hindeuten.

Hier sind einige Beispiele für übermäßig emotionale oder monotone Nachrichten:

  • Eine Person schreibt: ”Ich liebe dich so sehr!!!” ohne wirklichen Kontext.
  • Oder: „Mir geht es schlecht...“ gefolgt von keinem weiteren Kommentar oder Erklärung.
  • Plötzliche und oft sinnlose Details, wie: „Ich habe heute einen grünen Stift gesehen und dachte an Erdbeeren.”
  • Emotionale Ausbrüche wie: „Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist!!!!!” ohne einen klaren Bezug.
Diese Muster in der Kommunikation sind oft nicht subtil und können ein starkes Indiz dafür sein, dass die Person berauscht ist. 

Es ist wichtig, in solchen Situationen sensibel zu sein und nicht vorschnell Schlüsse zu ziehen. Manchmal können auch andere Faktoren, wie Müdigkeit oder Stress, zu veränderter Kommunikation führen. Dennoch ist Aufmerksamkeit gefragt, wenn solche Anzeichen in Kombination auftreten.

Tipps zum sicheren Umgang

Mit jemandem zu kommunizieren, der möglicherweise high ist, kann herausfordernd sein. Es ist wichtig, sensibel und zugleich vorsichtig zu reagieren. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die man ergreifen kann, um die Situation sicher zu bewältigen und der betroffenen Person möglicherweise zu helfen. Hier sind einige wertvolle Tipps:

Erstens, bleiben Sie ruhig und respektvoll. Wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand high ist, vermeiden Sie es, sie direkt darauf anzusprechen. Stattdessen können Sie Fragen stellen, die eine Bewusstseinserweiterung fördern. Fragen wie "Geht es dir gut?" oder "Brauchst du Hilfe?" zeigen, dass Sie sich sorgen, ohne verurteilend zu wirken.

Zweitens, versuchen Sie, die Konversation auf ein Minimum zu beschränken, wenn der Zustand der anderen Person fragil erscheint. High zu sein kann jemanden emotional machen oder seine Entscheidungen beeinträchtigen. Einfache, klare Nachrichten können helfen, Missverständnisse zu vermeiden und unnötige Konflikte zu minimieren.

Drittens, achten Sie auf Ihre eigenen Gefühle und Grenzen. Es ist okay, sich unwohl oder unsicher zu fühlen. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, die Konversation zu pausieren und sie zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen, wenn die andere Person nüchterner ist.

Viertens, es kann nützlich sein, Verständnis und Wissen über die Substanz zu haben, die die Person möglicherweise konsumiert. Dies wird Ihnen nicht nur helfen, bessere Gespräche zu führen, sondern auch die Gründe für das veränderte Verhalten besser zu verstehen. Laut einer Studie des National Institute on Drug Abuse können verschiedene Substanzen unterschiedliche Auswirkungen auf das Verhalten und die Kommunikationsfähigkeiten haben.

„Empathie und Offenheit sind der Schlüssel, um jemanden zu unterstützen, der mit Drogenproblemen zu kämpfen hat.“ - Dr. Sandra Brown, Suchtforscherin

Fünftens, scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn die Situation dies erfordert. Es gibt viele Organisationen und Experten, die Unterstützung und Rat bieten können, um mit solchen Situationen korrekt und sicher umzugehen. Eine gute Anlaufstelle kann ein Suchtberater oder ein Krisenservice sein.

Vermeiden Sie auch, selbst Rat oder Medikamente zu geben, es sei denn, Sie sind qualifizierter Fachmann. Die Auswirkungen von Drogen variieren stark und die falsche Intervention könnte mehr Schaden anrichten.

Zusammengefasst ist der sichere Umgang mit jemandem, der high ist, eine Frage des richtigen Balanceakts zwischen Empathie und Selbstschutz. Es erfordert Geduld und Verständnis, aber manchmal auch das Wissen, wann man sich zurückziehen sollte. Indem Sie diese Tipps beachten, können Sie dazu beitragen, sowohl sich selbst als auch anderen zu helfen.

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