Ja — manchmal. Ob du CBD schmeckst, hängt stark vom Produkt ab. Reines CBD-Isolat hat fast keinen Eigengeschmack. Vollspektrum-Extrakte und viele Öle schmecken hingegen deutlich erdig, grasig oder leicht bitter. Beim Dampfen kommen zusätzlich Aromen und Trägerstoffe hinzu, die den Eindruck komplett verändern können.
Der Geschmack kommt nicht nur vom Cannabidiol selbst. Drei Faktoren sind entscheidend: das Extrakt, die Terpene und das Trägeröl. Vollspektrum-Öle enthalten neben CBD auch Terpene, Chlorophyll und andere Pflanzenstoffe — das erzeugt den typischen Hanfgeschmack. Terpene wie Limonen schmecken zitronig, Myrcen eher erdig. Trägeröle beeinflussen das Ergebnis: MCT-Öl ist neutral, Hanföl schmeckt grasig, während propylenglykol (bei Vapes) ebenfalls anders wahrgenommen wird.
Bei Vaping-Produkten kommen Aromastoffe und die Base (PG/VG) hinzu. Gute Kartuschen sind aromatisiert und überdecken den natürlichen Hanfgeschmack. Schlechte Kartuschen oder zu hohe Hitze können jedoch einen verbrannten oder chemischen Beigeschmack erzeugen.
Wenn dich der Hanfgeschmack stört, probier diese Strategien:
Beim Sublingualen (unter der Zunge) bleibt der Geschmack offensichtlicher, weil die Tropfen länger im Mund sind. Schlucke die Tropfen nach 60–90 Sekunden, wenn dir der Geschmack zu intensiv ist.
Möchtest du tiefer einsteigen? Unsere Guides zu Vapes, Ölen und Konsumformen helfen bei der Auswahl: Welche CBD-Vape-Stärke ist die richtige, CBD-Kapseln oder Öl und Schnellste Methoden zum CBD-Konsum. Probier verschiedene Formen aus — oft entscheidet persönlicher Geschmack und Alltagstauglichkeit.
In diesem Beitrag werden wir eine interessante Frage klären - Kann man CBD in essbaren Produkten schmecken? Als Blogger und CBD-Liebhaber habe ich viele CBD Produkte ausprobiert und festgestellt, dass der Geschmack von Produkt zu Produkt variieren kann. Von Schokolade über Kuchen bis hin zu Bonbons, CBD gibt es in allen Formen und Geschmacksrichtungen. Mal sehen, was wir darüber herausfinden können. Spannend, oder?